Das ist der planmäßig letzte Eintrag in #schwarzundblau.
Es ist viel passiert, seitdem ich im August 2013 völlig naiv damit anfing, ein paar Zeilen ins Internet zu klimpern. Daraus entstand ein Podcast, ein Buch, Gastbeiträge für andere Medien und vieles mehr. Das ist nun nach knapp neun Jahren vorbei. Es sind keine weiteren Blog-Beiträge geplant. Kurz und knapp äußere ich mich in Zukunft auf Twitter und natürlich werde ich weiterhin bei Heim- und Auswärtsspielen anwesend sein. Der PaderCast geht ebenfalls weiter, nur eben ohne mich. Andreas, Basti, Kevin und Marco werden auf padercast.de für weitere tolle Gesprächsrunden rund um den SCP sorgen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich auf diesem Weg begleitet haben. Es war mir eine große Freude.
Alles für Paderborn!
Guten Morgen Stephan. Solche Nachrichten tun mir immer ein bisschen weh. Sie sind immer auch ein Ausdruck dessen, dass »die Zeit der Blogs« vorbei ist.
Das empfinde ich als schade, denn die Kommunikation verschwindet nicht, sie findet woanders statt, aber Blogs waren ein guter Ort dafür, dort funktionierte sie meines Erachtens besser als bspw. in den Social Networks, wo Texte und Aufmerksamkeit so viel kürzer sind.
Woran es auch liegt; sei es, dass Du auf Grund anderer Aufgaben oder Interessen keine Zeit mehr hast, sei es, dass Du einfach nur keine Lust mehr hast: Ich wünsche Dir bei allem was Du tust viel Spaß und gutes Gelingen.
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Vielen Dank, lieber Thorsten! Deine Einschätzungen um Schalke und auch zum Bloggen schätze ich sehr und ich finde es wirklich sehr schön, dass du noch einmal hier kommentierst. 🙂
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Na, dann kriegst Du zum farewell auch noch einen zweiten Kommentar. Mich hat Paderborn ja zugegebenermaßen nie groß interessiert, was natürlich mit meinem Habitus als überaus erhabener Anhänger von Rot-Weiss Essen zu tun hat. Nichtsdestotrotz halte ich Blogs per se für ein wichtiges Mittel der Meinungsäußerung, wichtiger, als es Twitter & Co. je sein können. Vielleicht, nach einer gewissen Pause, kommt die Lust ja wieder, und es geht mit einer weniger dichten Taktung weiter. So oder so – man sieht sich auf Twitter, dem wenig sozialen Netzwerk der Ahnungslosen.
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Ich gestehe, hier nur selten vorbeigeschaut zu haben, obwohl es „eigentlich“ eine Menge Berührungspunkte über die Jahre gab. Bin ich selbst schuld. ;-)
Aber alles Gute für die Zukunft wünschen möchte ich dann doch.
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