Was macht eigentlich…?

Wir haben Länderspielpause. Somit ist, abgesehen von Testspielen gegen Osnabrück oder für einen guten Zweck, nicht viel los. Das gibt ein wenig Zeit, um zu schauen, was aus einigen Ex-Paderbornern geworden ist. Dabei werfe ich heute einen Blick auf zwei Stürmer. Für den einen ging es nach dem Wechsel bergab, für den anderen bergauf.

Nick Proschwitz

Unser Torschützenkönig der Rekordsaison 2011/12 wechselte vor einem Jahr zu Hull City. Dem Team gelang zwar der Aufstieg in die Premier League, aber Nick war in der abgelaufenen Saison dabei nicht mehr als ein Ergänzungsspieler und wird sich, meiner Meinung nach, auch nicht mehr durchsetzen können. Vor Ablauf der Transferperiode hatte der Trainer Steve Bruce bereits verkündet, dass der Stürmer gehen darf. Gegangen ist er zwar nicht, aber ich vermute, dass ein Wechsel zu einer anderen Mannschaft nur eine Frage der Zeit sein wird.

Matthew Taylor

Der US-Amerikaner, der in der Rekordsaison als Joker immer mal wieder eine gute Figur machte (4 Tore, 3 Assists), verdient seit 2012 sein Geld bei Preußen Münster. Dort wird er als Fußballgott gefeiert, nachdem er mit drei Toren Werder Bremen vor einem Jahr aus dem DFB-Pokal geschossen hat. Scheinbar gefällt es ihm sehr gut, Favoriten aus dem Wettbewerb, der „seine eigenen Gesetze“ hat, zu werfen. Denn im August steuerte er das entscheidende Tor zum Sieg gegen den FC St. Pauli bei und sicherte seiner Mannschaft den Einzug in die zweite Runde.

Ein Gedanke zu “Was macht eigentlich…?

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